Die größte Herausforderung in der bedürfnisorientierten Erziehung - und wie du sie meisterst
Shownotes
In dieser Episode sprechen wir darüber, warum bedürfnisorientierte Elternschaft ohne Selbstreflexion einfach nicht funktioniert. Du kennst das vielleicht: Es gibt viele Vorstellungen und Missverständnisse darüber, was bedürfnisorientiertes Erziehen eigentlich bedeutet – von Begleiten statt Erziehen, über unterschiedliche Ansätze bis hin zum Gefühl, dass das alles gar nicht klappen kann.
Ich lade dich heute ein, einen genaueren Blick auf die Beziehungsebene in der Familie zu werfen – weg vom reinen Verhalten, hin zu mehr Kontakt, Sicherheit und Verbundenheit miteinander. Gerade für uns Männer ist das oft ein völlig neuer Ansatz, weil wir analytisch denken, Regeln und Strukturen bevorzugen und es häufig an eigenen Erfahrungswerten fehlt. Ich erzähle dir, warum bewusste Selbstreflexion das Herzstück von Elternschaft ist, wie „alte Muster“ uns immer wieder einholen und was es bedeutet, wirklich auf die eigenen sowie die Bedürfnisse der Kinder zu achten – ohne in Überforderung oder die berühmte „Laissez-faire“-Falle zu geraten.
Du erfährst, warum wir als Eltern auch unsere eigenen Bedürfnisse ernst nehmen müssen und wie systemische Betrachtung helfen kann, einen gesunden Rahmen für die Familie zu schaffen. Am Ende dieser Folge hast du hoffentlich neue Impulse, wie du bedürfnisorientierte Elternschaft lebendig und alltagstauglich machen kannst – und warum es sich lohnt, mit einer neugierigen Forscherbrille das Familienleben immer wieder neu zu entdecken.
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